Willkommen bei der SGPP

Die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) ist die Fachgesellschaft der in der Schweiz tätigen Fachärzte und -ärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapie.

Mehr über uns

Neue Daten für Online Fortbildungen

Es gibt neue Daten für Onlinefortbildungen zum Thema Anordnungsmodell und Tarifanwendung. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

Gemeinsame Positionspapiere von SGPP, SGKJPP und SMHC

Mit dem Anordnungsmodell verändert sich die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungslandschaft. Nun gilt es, rechtzeitig Massnahmen zu treffen, damit sich die Situation für Menschen mit psychischen Erkrankungen tatsächlich verbessert. SGPP und SGKJPP haben dazu gemeinsam mit der SMHC drei Positionspapiere verfasst: Zur Weiterbildung der angehenden psychologischen Psychotherapeut:innen und der Bedeutung der SIWF-Institutionen,  zur wichtigen Rolle der Fallbeurteilung durch Fachärzt:innen für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. Fachärzt:innen für  Kinder- und Jugendpsychiatrie- und psychotherapie, und zur Frage, wie der erleichterte Zugang zur psychologischen Psychotherapie die Versorgung zielgerichtet und qualitativ verbessert sowie die Patientensicherheit gewährleistet.

Anordnungsmodell: Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit

Wir haben einen «Briefkasten» eingerichtet, damit Sie uns unkompliziert Ihre Erfahrungen mitteilen können, die Sie mit dem Anordnungsmodell machen. Ob positives Feedback, Verbesserungsvorschlag, Fehlerhinweise oder generelle Bemerkungen: Hier im Mitgliederbereich gelangen Sie zum Formular. Diese Melde-Plattform soll dazu beitragen, dass wir rechtzeitig den Handlungsbedarf erkennen und uns für Verbesserungen einsetzen können.

Die Fallbeurteilung darf nicht angetastet werden

Die FSP wirkt darauf hin, die Fallbeurteilung abschaffen zu lassen – obwohl das Delegationsmodell erst seit wenigen Monaten der Vergangenheit angehört und noch keine fundierten Daten vorliegen, die eine solche Massnahme rechtfertigen würden. Das Bestreben der FSP geht aus einem Schreiben hervor. Die SGPP wehrt sich entschieden gegen dieses Vorgehen und gegen die darin enthaltenen Unterstellungen. Wir haben eine öffentliche Stellungnahme verfasst, und wir haben uns auch direkt in einem Schreiben an die FSP gewandt.

 

Die SGPP hat von Beginn an darauf hingewiesen, dass der Wechsel vom Delegations- zum Anordnungsmodell überstürzt erfolgte und zahlreiche Fragen ungeklärt sind. Sollten sich Engpässe in der Fallbeurteilung ergeben (die SGPP ist seit anfangs April daran, Daten zu erheben), müssen auch andere Massnahmen geprüft werden, welche die Versorgung sicherstellen.

 

Die SGPP appelliert an alle Beteiligten, Berufsgruppen nicht gegeneinander auszuspielen und berufspolitische Eigeninteressen dem Patientenwohl und dem Anspruch, ein qualitativ hochstehendes und zahlbares Gesundheitssystem zu fördern, hintanzustellen. Psycholog:innen und Psychiater:innen können die  psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung nur gemeinsam sicherstellen. Wer schon jetzt geltendes Recht in Frage stellt, das dem vom Bundesrat beschlossenen Systemwechsel zugrunde liegt, nimmt nicht nur Qualitätseinbussen, sondern auch eine unkontrollierte Mengenausweitung in Kauf.

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