
Die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) ist die Fachgesellschaft der in der Schweiz tätigen Fachärzte und -ärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapie.
Eine breite Allianz von 22 Akteuren der Gesundheitsbranche ruft das Parlament dazu auf, die Vorlage zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen (EFAS) schlank zu halten und zu einem Abschluss zu bringen. Lesen Sie hier die Medienmitteilung dazu.
Mit dem Anordnungsmodell verändert sich die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungslandschaft. Nun gilt es, rechtzeitig Massnahmen zu treffen, damit sich die Situation für Menschen mit psychischen Erkrankungen tatsächlich verbessert. SGPP und SGKJPP haben dazu gemeinsam mit der SMHC drei Positionspapiere verfasst: Zur Weiterbildung der angehenden psychologischen Psychotherapeut:innen und der Bedeutung der SIWF-Institutionen, zur wichtigen Rolle der Fallbeurteilung durch Fachärzt:innen für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie- und psychotherapie, und zur Frage, wie der erleichterte Zugang zur psychologischen Psychotherapie die Versorgung zielgerichtet und qualitativ verbessert sowie die Patientensicherheit gewährleistet.
Wir haben einen «Briefkasten» eingerichtet, damit Sie uns unkompliziert Ihre Erfahrungen mitteilen können, die Sie mit dem Anordnungsmodell machen. Ob positives Feedback, Verbesserungsvorschlag, Fehlerhinweise oder generelle Bemerkungen: Hier im Mitgliederbereich gelangen Sie zum Formular. Diese Melde-Plattform soll dazu beitragen, dass wir rechtzeitig den Handlungsbedarf erkennen und uns für Verbesserungen einsetzen können.
Die FSP wirkt darauf hin, die Fallbeurteilung abschaffen zu lassen – obwohl das Delegationsmodell erst seit wenigen Monaten der Vergangenheit angehört und noch keine fundierten Daten vorliegen, die eine solche Massnahme rechtfertigen würden. Das Bestreben der FSP geht aus einem Schreiben hervor. Die SGPP wehrt sich entschieden gegen dieses Vorgehen und gegen die darin enthaltenen Unterstellungen. Wir haben eine öffentliche Stellungnahme verfasst, und wir haben uns auch direkt in einem Schreiben an die FSP gewandt.
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Relevante Arbeiten können bis zum 31. Dezember 2023 auf elektronischem Weg beim Sekretariat der SOPSY (contact@so-psy.ch) eingereicht werden.